Signalübertragung Distanz

Störentfernung und Signalübertragungsentfernung des Störsenders

Im vorherigen Artikel „Vergleich der Störreichweite von Störsendern mit hoher und niedriger Leistung“ haben wir die Störreichweiten von Störsendern mit hoher Ausgangsleistung bzw. Störsendern mit niedriger Ausgangsleistung analysiert. Einige unserer Kunden verwechseln jedoch die Signalstörungsentfernung mit der Signalübertragungsentfernung. Jetzt werde ich Ihnen helfen, den Unterschied zwischen der Signalstörungsentfernung und der Signalübertragungsentfernung zu analysieren.

Nehmen wir das Beispiel von Störsendern für Mobiltelefone. Die Störreichweite eines Handy-Störsenders hängt eng mit der Signalsendeleistung des Geräts zusammen: Je höher die Sendeleistung, desto größer die Signalstörreichweite. Allerdings wird die Reichweite von Signalstörungen neben der Sendeleistung auch von vielen anderen Faktoren beeinflusst, wie etwa dem Vorhandensein von Hindernissen, dem Material und der Dicke der Hindernisse sowie der Stärke vorhandener Mobilfunksignale in der Umgebung. Auch die Signalübertragungsdistanz des Störsenders hängt von diesen Faktoren ab. Als nächstes analysieren wir jeweils die Signalstörungsdistanz und die Signalübertragungsdistanz.

Die wichtigsten Faktoren, die die Störentfernung von Signalstörsendern beeinflussen

Sendeleistung

Wir wissen, dass die Sendeleistung eines Handy-Störsenders der wichtigste Faktor für die Bestimmung seiner Störreichweite ist. Im Allgemeinen gilt: Je höher die Leistung, desto größer ist der Abdeckungsbereich der Signalstörungen. Beispielsweise kann die Störreichweite eines Störsenders mit geringer Leistung nur wenige Meter betragen. Haben Sie das SDP03HD gekauft? Nehmen wir SDP03HD als Beispiel. Beispielsweise kann SDP03HD als Störsender mit geringer Leistung 2G- und 3G-Signale einige Meter lang stören. GPS-Signale sind jedoch normalerweise schwächer als 3G-Signale, sodass SDP03HD GPS-Signale über mehr als zehn Meter lang stören kann. Die Störreichweite eines Störsenders mit hoher Leistung kann mehrere zehn Meter oder sogar noch mehr betragen.

Hindernisse im Signalübertragungsweg

Wenn Ihr Gerät in Betrieb ist, kann das Signal während der Ausbreitung teilweise von Hindernissen wie Gebäuden, Wänden, Metallmaterialien usw. absorbiert oder reflektiert werden, was zu einer geringeren Störreichweite führt. Darüber hinaus haben Material und Dicke des Hindernisses großen Einfluss auf den Grad der Signaldämpfung. Wenn Sie es beispielsweise testen, werden Sie feststellen, dass Stahlbetonwände die Signalübertragung im Allgemeinen besser blockieren als gewöhnliche Holzwände. Wenn du den Test nicht selbst durchführen möchtest, aber daran interessiert bist, wie stark unterschiedliche Materialien die Signalübertragung verringern, kannst du hier „Der Einfluss von Wandmaterialien auf die Durchdringungsfähigkeit von Signalen, die von Handy-Störsendern ausgesendet werden“ lesen. Dich interessiert, wie stark unterschiedliche Materialien die Signalübertragung verringern?

Regionale Signalstärke

Die Störwirkung des Störsenders wird außerdem durch die Stärke der umgebenden Mobilfunksignale begrenzt. In Gebieten mit schwacher Signalstärke (z. B. abgelegenen Bergregionen oder Kellern) kann es sein, dass Störsender größere Störungen im gesamten Umkreis verursachen. In Gebieten mit besserer Signalabdeckung (z. B. Stadtzentren) benötigt der Störsender möglicherweise mehr Leistung, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Bei genauerer Untersuchung werden Sie feststellen, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass es in Städten tendenziell mehr Basisstationen gibt als in abgelegenen Gebieten.

Gerätefrequenzanpassung

Die Frequenzparameter des Störsignals des Störsenders sind sehr wichtig! Störsender für Mobiltelefone müssen unterschiedliche Kommunikationsfrequenzbänder (wie 2G, 3G, 4G und 5G) stören. Jeder unserer Störsender ist tatsächlich für unterschiedliche Nutzungsszenarien geeignet, was bedeutet, dass die Störfrequenzparameter jedes unserer Störsender unterschiedlich sind. Wenn die Sendefrequenz des Geräts das Zielfrequenzband nicht vollständig abdeckt, kann die Wirksamkeit erheblich beeinträchtigt werden.

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Der Unterschied zwischen der Signalstörreichweite und der Signalübertragungsdistanz von Handy-Störsendern

Mit der effektiven Störreichweite eines Handy-Störsenders ist üblicherweise der Radius gemeint, innerhalb dessen die vom Störsender ausgestrahlte Signalstärke größer ist als die vom zu störenden Gerät ausgestrahlte Signalstärke. Wir haben in früheren Artikeln außerdem analysiert, dass, wenn das vom Störsender ausgesendete Signal mit zunehmender Entfernung zum Störsender immer schwächer wird und die vom Störsender ausgesendete Signalstärke bereits schwächer ist als das zu störende Signal, der Störeffekt nachlässt oder sogar verschwindet.

Die Störreichweite der meisten Störsender auf dem Markt beträgt zwischen 1 und 100 Metern. In Sonderfällen kann die Störentfernung über 100 Meter betragen, in der Regel wird es jedoch nicht zu einem nennenswerten Durchbruch kommen, was an der Grenze der technischen Möglichkeiten der meisten Hersteller liegt. Lassen Sie mich das hier im Detail erklären. Auch wenn die Signalausgangsleistung gleich ist, haben unterschiedliche Signaltypen unterschiedliche Interferenzentfernungen. Wenn ein Störsender mit hoher Ausgangsleistung ein Mobiltelefonsignal in einer Entfernung von 80 Metern stören kann, dann kann ein GPS-Störsender mit der gleichen Ausgangsleistung das GPS in einer Entfernung von bis zu 300 Metern stören.

Wie oben bereits erwähnt, ist für eine erfolgreiche Störung erforderlich, dass die vom Störsender ausgesendete Signalstärke größer ist als die Signalstärke, die an der betreffenden Stelle gestört werden soll. Lassen Sie mich das hier genauer analysieren. Wenn die Ausgangsleistung des von dem Signalgerät, das wir stören möchten, gesendeten Signals 10 W beträgt, bedeutet das nicht, dass unser Störsender auch eine Ausgangsleistung von 10 W benötigt, da das vom Gerät ausgesendete Signal mit zunehmender Signalübertragungsdistanz schwächer wird. Verstehen Sie, was ich damit meine? Wenn das Signal in unsere Umgebung übertragen wird, kann das Signal, das wir stören müssen, weniger als 1 W betragen. Das heißt, in diesem Fall kann unser Störsender erfolgreich stören, solange seine Ausgangsleistung größer als 1 W ist.

Dabei ist zu beachten, dass die Übertragungsdistanz des Signals deutlich größer sein kann als die effektive Stördistanz des Störsenders. Während sich das Störsignal nach außen ausbreitet, wird die Signalstärke allmählich schwächer. Nehmen wir als Beispiel das Handysignal. Wenn die Stärke des Störsignals geringer ist als die Signalstärke der Basisstation, nimmt das Handy die normale Kommunikation wieder auf. Daher beträgt die effektive Störentfernung des Störsenders möglicherweise 10 Meter, die Übertragungsentfernung seines Störsignals kann jedoch mehrere Kilometer oder sogar mehr betragen.

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